INKONTINENZ BEI KINDERN

Inkontinenz-Weck-Trainer

Gerade für Kinder ist der nächtliche unkontrollierte Harnabgang ("Enuresis nocturnae") besonders belastend. Sollte keine körperliche Erkrankung die Ursache sein, so können die meisten Kinder mit Hilfe eines Inkontinenz-Weck-Trainers das rechtzeitige Erwachen vor dem Toilettengang erlernen. 

Solche Wecktrainer -  auch Klingelmatte oder Klingelhose genannt - gibt es in zwei Varianten: 

Bei der Klingelmatte liegt das Kind auf einer Matte, in der Feuchtigkeitssensoren eingearbeitet sind. Bei der Klingelhose sind die Sensoren in oder an der Unterhose angebracht. Beide Varianten sind mit einem Signalgeber verbunden, der Alarm gibt, sobald ein Nässekontakt zustande kommt. Dadurch wird das Kind geweckt und "verschläft" den unbemerkten Harnabgang nicht einfach. Der Alarm (meist ein Piepsen) ertönt so lange, bis er manuell abgeschaltet wird. Der Signalgeber ist meist nur ein kleiner Clip, der z. B. am Schlafanzugoberteil befestigt wird.

Die Auswahl der richtigen Variante sollten Sie am besten zusammen mit Ihrem Arzt festlegen. Das Produkt erhalten Sie direkt bei uns im Sanitätsfachhandel!

Slipeinlagen

Inkontinenzeinlagen unterscheiden sich in Ihrer Saugfähigkeit und Geruchsbindung wesentlich von herkömmlichen Slipeinlagen, da Harn eine völlig andere Konsistenz und völlig andere Eigenschaften aufweist als die Monatsblutung einer jungen Frau. I. d. R. sind sie viel saugfähiger und verhindern zuverlässig das Auslaufen der verlorenen Harnmenge. Auch sind v. a. hochwertigen Inkontinenzeinlagen mit Bestandteilen versehen, die den vom Harn verursachten unangenehmen Geruch auf ein Minimum reduzieren! 

Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Varianten von der kleinen zierlichen Slipeinlage mit Klebestreifen (für die sog. Tröpfcheninkontinenz) bis hin zur großen Inkontinenzeinlage (="anatomische Vorlage"), die beinahe den völligen Slip ausfüllt. Für Jungs gibt es anatomisch speziell für ihre Bedürfnisse entwickelte Schnittformen. Zum Tragen von kleineren und großen Inkontinenzeinlagen sollte immer enganliegende Unterwäsche genutzt werden, um die Einlage am richtigen Ort zu halten. Spezielle „Fixierhosen/Netzhosen“ (erhältlich ab Gr. S) sind hierfür sogar noch besser geeignet, optisch inzwischen ansprechend und bei 60°C waschbar.

Inkontinenzeinlagen erreichen die gleichen Saugstärken wie Inkontinenzhosen, bieten dabei jedoch viele Vorteile: leichter selbstständiger Wechsel bei mobilen Betroffenen; weniger Material heißt weniger auffällig/ weniger „Rascheln“; hautfreundliche Fixierhose anstatt „Plastik“-Seitenteilen.

Inkontinenzhosen

Inkontinenzhosen (auch "Windelhosen" genannt) gibt es in verschiedenen Größen und Saugstärken, je nach Bedarf. Bei Säuglingen und Kleinkindern bestimmen noch vorwiegend Gewicht und Körpergröße die Auswahl an typischen Babyhöschen.

Sobald die Kinder größer werden, und in eine Größe XS oder S passen, kann auf  Inkontinenzvorlagen oder Inkontinenzhosen aus dem großen Sortiment für Erwachsene gewechselt werden. In der Regel wählt man dann nachts eine höhere Saugstärke als tagsüber, da ein Wechsel der Versorgung nachts meist erst nach längerer Zeit erfolgt. 

Viele Inkontinenzhosen gibt es in der - aus der Babyversorgung bekannten - Variante als Klebehose, oder auch als Einmal-Schlupf-Hose (sog. "Inkontinenzpanty"), die wie ein normaler Slip einfach an und ausgezogen werden kann. Schlupfinkontinenzhosen eignen sich besonders für Kinder, die sich selbstständig bekleiden und mobil sind.  

Seit kurzem gibt es auf dem Markt für leichte Inkontinenzformen (für Teenager, die bereits in Erwachsenengrößen passen) auch textile wiederverwendbare (weil waschbare) Inkontinenzhosen, die mit einem saugfähigen Innenkern ausgestattet sind und ansonsten wie gewöhnliche Unterwäsche aussehen. 

Inkontinenzhosen erhalten Sie bei uns für alle Größen und Altersstufen! 

Vom Frühchen bis zum Senior - von winzig-klein bis Größe XXL! 

Kondomurinale und Urinbeutel
(nur für Jungs)

Ein Junge, der an Urin-Inkontinenz leidet, hat noch eine weitere Möglichkeit zur Verfügung: 

Ein sogenanntes Kondomurinal wird über das männliche Glied gestreift und über eine hautverträgliche Haftfläche am Urinalrand oder einen modellierbaren Haftstreifen befestigt. Das untere Ende hat eine ableitende Öffnung, an die ein Schlauch angeschlossen wird. Über diesen Ableitungsschlauch wird der abgehende Urin in einen Beutel abgeleitet, der dann je nach Bedarf über ein Ablassventil entleert werden kann.

Urinbeutel gibt es in vielen verschiedenen Größen, Schlauchlängen und Variationen. Am häufigsten wird der Beutel als Beinbeutel unter der Kleidung getragen. Er ist über Haltebänder oder Einbeinhosen unauffällig am Ober- oder Unterschenkel fixiert und wird beim Toilettengang über das Ablassventil entleert. Für die Nacht werden Nacht-/Bettbeutel (=mehr Volumen; längerer Ableitungsschlauch) am Bettrand befestigt.  

Für Rollstuhlfahrer gibt es spezielle Rolli- und Kniebeutel, die ideal auf die dauerhafte Sitzposition zugeschnitten sind.

Beratung und Muster über unseren Homecare-Außendienst und die Verkaufsberater im Sanitätsfachhandel!

Katheter und Urinbeutel

Variante 1: Einmalkatheter ISK

Für wen ist ISK (Intermittierender Selbstkatheterismus) geeignet:

Bei Harninkontinenzformen wie z.B. einigen Formen der „Überlaufinkontinenz“ oder „neurologisch bedingter Inkontinenz (z.B. Querschnittslähmung)“ funktioniert bei den Betroffenen die Schließfunktion des Blasenmuskels noch. Jedoch ist das aktive Öffnen zum Wasser lassen nicht oder nur inkomplett („sog. Restharnverbleib“) möglich. Häufig fehlt auch „die Empfindung des Harndrangs“. Folgen können ein plötzliches Öffnen des Schließmuskels wegen „Überfüllung“ sowie ein Harnrückstau mit Schäden an den Nieren sein.

Die Betroffenen können für den normalen Toilettengang sogenannte Einmalkatheter verwenden, die während des Toilettengangs über den Harngang bis zur Blase eingeführt werden. Erreicht der Katheter die Blase, wird über ihn der Urin nach außen in die Toilette abgeleitet. Ist die Harnblase entleert wird der Katheter wieder entfernt und entsorgt. Erfolgt der Toilettengang in regelmäßigen Abständen kann das Kind sein Leben ohne große Furcht vor „Inkontinenz-Unfällen“ normal und unauffällig weiter führen.

Für Rolli-Kids und Kinder mit Steh- und Gehunsicherheit gibt es diese Einmalkatheter auch mit einem fix-angschweißtem Auffangbeutel. Das ermöglicht den Toilettengang auch auf nicht behindertengerechten Toiletten, in denen kein Übersetzen vom Rollstuhl aus möglich ist. Der Harnablass ist auf einer geeigneten Sitzfläche sicher möglich. Der Urin wird danach in die Toilette entleert.

Wichtig ist, dass beim Katheterisieren hygienisch und steril gearbeitet wird, um Infektionen der Harnwege zu vermeiden.

Variante 2: Dauerkatheter

Nach Rücksprache mit dem Arzt kann ein Katheter zur Urinableitung aus der Blase zum Dauerverbleib angelegt werden. (Wechselrhythmus wöchentlich oder monatlich) Dabei gibt es die Möglichkeit den Katheter direkt über den Harnweg (für sexuell aktiv werdende Teenies eine große Belastung!) oder über die Bauchdecke anzulegen.

An den Dauerkatheter kann dann ein Katheterventil angeschlossen werden. Das Ventil funktionniert wie ein Auf-/Zu-Schalter oder "Wasserhahn", über den der Katheter dicht verschlossen ist und nur während dem Toilettengang zum Harnablass geöffnet wird. Auch hier wird durch den Urindauerkatheter Kontinenz und ein normaler Toilettenrhythmus erreicht. Bei Bedarf kann das Ventil auch auf „Dauer-Auf“ eingestellt werden, um (z.B. über Nacht) einen Urinbeutel anzuschließen. 

Anstatt mit einem Katheterventil kann der Dauerkatheter auch direkt mit dem Ableitungsschlauch eines Urinbeutels verbunden werden. Über diesen Ableitungsschlauch wird der abgehende Urin in einen Beutel abgeleitet, der dann je nach Bedarf über ein Ablassventil entleert werden kann. 

Urinbeutel gibt es in vielen verschiedenen Größen, Schlauchlängen und Variationen. Am häufigsten wird der Katheterbeutel als Beinbeutel unter der Kleidung getragen. Er ist über Haltebänder oder Einbeinhosen (sobald eine Erwachsenengröße passt) unauffällig am Ober- oder Unterschenkel fixiert und wird beim Toilettengang über das Ablassventil entleert. Für die Nacht werden Urin-Nacht-/Bettbeutel (=mehr Volumen; längerer Ableitungsschlauch) am Bettrand befestigt. 

Bettschutzeinlagen
und Inkontinenzschutzbezüge

Da es trotz der besten Versorgung doch auch häufig zu "Unfällen" kommt, wobei meist die Matratze und die Bettwäsche mit Urin und Stuhl in Berührung kommen können, sollte man mit den passenden Artikeln vorbeugen. 

Zum reinen Schutz vor eindringenden Ausscheidungen gibt es Matratzenspannbezüge oder kleinere Bettschutzeinlagen aus wasserdichtem Material, die i. d. R. bei 90 Grad gewaschen werden können. Für mehr Komfort gibt es diese inzwischen auch mit einer einseitigen Molton- oder Frottee-Beschichtung, so dass der Betroffene auch direkt auf dem Schutz liegen kann. Unbeschichtet gibt es solche Bezüge auch für Bettdecke, Kopfkissen oder Rollstuhlsitzkissen. Waschbare Bettdecken und Kopfkissen finden Sie ebenfalls bei uns.

Bettschutzeinlagen gibt es auch in der aufsaugenden Variante, so dass nicht nur die Matratze geschützt ist, sondern die unverhofft abgehende Flüssigkeit auch gleich aufgesaugt wird. Diese gibt es als Einmal-Wegwerf-Artikel oder auch in einer waschbaren textilen Form.  Diese beiden Artikel fallen in Ihrer Standardausführung unter die "Zum Verbrauch bestimmten erstattungsfähigen Pflegehilfsmittel" nach den Richtlinien der Pflegekassen (Link zur Infoseite, Info am Seitenende), sobald ein pflegebedürftiges Kind eine gültige Pflegeeinstufung (einen "Pflegegrad") hat.

Analtampons

Für Stuhl-Inkontinenz-Betroffene gibt es eine spezielle Tampon-Variante für den Darmausgang (in verschiedenen Größen), die, wie der Monatstampon einer Frau, im After eingeführt wird. Zum Einführen verwendet man normales Gleitgel, da der After sehr empfindlich ist. Sobald der Tampon eingeführt ist breitet er sich aus und verschließt den After bis zu seiner Entfernung zuverlässig für bis zu 12 Stunden.

Die ideale Kombination für den Analtampon ist eine aktive Darmentleerung nach Plan über Irrigation: Wenn der Darm nach professioneller Irrigation maximal entleert ist, kann danach mit Analtampons eine lange und planbare Stuhlkontinenzphase erreicht werden. Durch Irrigation ist das auch für Betroffene ohne die Fähigkeit zum aktiven Stuhlgang möglich.

Ideal sind Analtampons bei neurogenen Darmverschlußbeschwerden, da Patienten mit Nervenschädigungen den Tampon meist nicht oder nur geringfügig wahrnehmen. Wer noch über vollle Sensibilität am Darmausgang verfügt, muss sich psychologisch an das Gefühl eines Fremdkörpers im Darm gewöhnen, was nicht allen Betroffenen gelingt.

(geeignet für normalen Stuhlgang, ungeeignet bei Durchfall)

Anale Irrigation

Stuhlinkontinenz:

Nach Rücksprache mit dem Arzt können Betroffene von Stuhlinkontinenz eine kontinenten Zustand erreichen, indem sie in einem bestimmten zeitlichen Rhythmus durch Irrigation (Herbeiführen einer vollständigen Darmentleerung durch kontrolliertes Einführen von Wasser in den Darm) Ihren Darm aktiv entleeren. Für einen absehbaren Zeitraum danach erlangen Sie dann die Sicherheit, dass keine ungewollte weitere Darmentleerung mehr erfolgt. Je träger die Darmtätigkeit des Betroffenen, desto länger der notwendige Zeitraum zwischen zwei Irrigationen.

Empfohlenes Irrigationssystem: Conveen Peristeen

Klassische Irrigationssysteme zum Hebe-Senk-Einlauf (wie Irrigator-Set oder Darmrohre) eignen sich nur bedingt für eine vollständige Entleerung: Sie setzen voraus, dass der Betroffene seinen Schließmuskel noch so fest verschließen kann, dass das Wasser für mehrere Minuten im Darm einwirken kann. Bei Schließmuskelschwäche wird mit diesen Produkten daher nur eine unzureichende Darmteilentleerung statt finden und der gewünschte Erfolg der langen Kontinenzzeit häufig aus bleiben. Mit Peristeen wird über einen Ballon der Darmausgang während der Irrigation verschlossen, so dass das Wasser im gesamten Colon einlaufen und einwirken kann. Peristeen ist außerdem durch die langen Schläuche und die Bedieneinheit ideal zur selbstständigen Benutzung ohne fremde Hilfe und große Verrenkungen geeignet.

Als ideale Ergänzung zur Irrigation empfehlen wir Analtampons für die Zeit zwischen zwei Irrigationen.

Obstipation:

Bei häufiger Verstopfung ist die Irrigation (aktive Darmspülung) mit handwarmem Wasser die effektivste und natürlichste Möglichkeit, Verstopfungen zu lösen und vorzubeugen. Dabei ist es wichtig, dass das Wasser im Darm lange genug einwirken kann, um den verhärteten Stuhl wieder aufzuweichen (wodurch er beweglicher und angenehmer auszuscheiden ist). Durch das Einführen von Wasser wird die peristaltische Bewegung der Darmwand angeregt, was dann zum aktiven Stuhltransport Richtung After führt.

Klassiche Irrigatorsets für Hebesenkeinläufe können bei leichten Beschwerden und assistiertem "Einlauf" hier bereits für Besserung sorgen. Bei regelmäßigen und starken Beschwerden empfehlen wir allerdings das professionelle System Peristeeen von Coloplast, das effektiver und tiefer im Darm wirkt und gleichzeitig für den Betroffenen einfacher zu handhaben ist. (Beschreibung: siehe oben)

Bei uns im Sortiment finden Sie alles, was Sie für den klassischen Hebe-Senk-Einlauf und für die professionelle Irrigation mit Peristeen benötigen!

Bitte scheuen Sie sich nicht zu fragen! Wir beraten Sie gerne!

Inkontinenzslips (Krankenhosen)

Spezielle Unterhosen (auch Krankenhosen genannt) für die Nutzer von Inkontinenzeinlagen haben in der Bedarfszone oder über die ganze Höschenfläche verteilt feuchtigkeitsdichte Materialien verarbeitet, die zusätzliche Sicherheit vor „sichtbaren Unfallspuren“ im Schritt bieten. Neben dem Erwachsenensortiment gibt es inzwischen auch einige Modell in Kindergrößen!

Je nach Modell handelt es sich hierbei entweder um Baumwoll-/Spitzenunterhosen oder um Vollgummihosen. Die Vollgummihosen eignen sich auch als zusätzlicher Schutz über Klebewindelhosen.

Für kleinere Harnmengen gibt es auch Slips mit eingearbeiteter textiler Saugeinlage, die Flüssigkeit speichert. Die Produkte sind alle auf 60°C bzw. 90°C waschbar.

Inkontinenz-Badekleidung

Inkontinenz-Badekleidung

Badeanzüge und Badehosen mit eingenähten Flüssigkeits-dichten Sicherheitsslips in Konfektionsgrößen ermöglichen  auch inkontinenten Kindern gemeinsam mit Ihren Altersgenossen den Badespaß zu genießen! Wer möchte kann die eingenähten Slips auch einzeln bestellen und unter der eigenen Badekleidung (sofern versteckbar) tragen.

Für schwer-pflegebedürftige Kinder mit starker Inkontinenz kann obige Kleidung (z.B. für eine Wassertherapie) auch nicht ausreichend sein. In diesem Fall besteht auch die Möglichkeit Neopren-Inkontinenz-Badekleidung enganliegend nach Maß anfertigen zu lassen.

Overalls

Pflegeoveralls

Von Kindern mit geistiger Behinderung wird eine Inkontinenzhose/-vorlage oft als Fremdkörper wahrgenommen, den die Kinder stetig zu entfernen bemüht sind oder an dem sie aus Neugier „herumzupfen“. Häufig werden dabei die Inkontinenzprodukte verschoben, beschädigt oder sogar vollständig entfernt, so dass Kind und Möbel nicht mehr vor den Ausscheidungen geschützt sind und die Inkontinenzprodukte zerfleddert im Haus verteilt werden.

Zu diesem Zweck, ebenso wie zum leichteren Wechsel der Versorgung durch die Eltern, wurden Pflegeoveralls entwickelt. Für die Kinder sind die Reißverschlüsse meist nicht selbst zu öffnen und sie können das Inkontinenzprodukt (oder auch künstliche Zugänge/ Katheter) durch nesteln an der Kleidung nicht direkt greifen und entfernen. Für die Eltern sind die Reißverschlüsse (z.B. im Schritt) so angelegt, dass der Produktwechsel schnell und einfach möglich ist, ohne das Kind mühsam zu entkleiden.

Kinderoveralls gibt es derzeit meist in Form eines Schlafanzugs. Sobald die Kinder in Erwachsenen-Größen passen, stehen dann auch Unterziehbodies, Jogginganzug bzw. Jeans-Kombination zur Verfügung.

Verkauf und Beratung:

Professionelle Prodkte zur Inkontinenzversorgung aus Ihren Sanitätshaus Mais:

• Verkaufspersonal im Sanitätsfachhandel vor Ort in Passau, Pocking, Vilshofen, Osterhofen und Waldkirchen
• Außendienstversorgung über unseren Homecare-Außendienst im Einzugsgebiet: Stadt und Landkreis Passau sowie Landkreis Freyung-Grafenau + in Teilgebieten im Landkreis Deggendorf und im Bezirk Oberösterreich (Für Kunden aus Österreich: Leider keine Rezept-Abrechnung mit einer österreichischen Krankenkasse möglich.)